Volles Haus bei der Nikolausfeier der Illtaler Zebras

Eppelborn, 8.12.2019  „Hohoho… Von draußen vom Walde da kam er her und wollte uns sagen es weihnachtet sehr“.

So oder so ähnlich verzauberte der hl. Nikolaus unsere kleinen Zebras in der Hellberghalle und hatte zahlreiche Geschenke im Gepäck.

Über 300 Zebras tummelten sich in der Hellberghalle und nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch anlässlich der Jugendweihnachtsfeier. Während die Kleinen ihrem Tatendrang freien Lauf lassen durften, probierten die Großen den leckeren Glühwein oder die noch leckereren Crepes, für die unsere A-Jugend verantwortlich zeichnete. Mit vorweihnachtlicher Musik stimmte die Jugendleitung dann auf den großen Moment ein, als der Nikolaus auf seinem Schlitten die neugierigen und erwartungsfrohen Kinder begrüßte. Manch ein kleines Zebra hatte ein Gedicht für den hl. Bischof parat und die Allerkleinsten hatten gar ein ganzes Lied einstudiert. Am Ende durften sich die Kinder über tolle Kaputzenjacken freuen und die großen über eine Einladung zum Spiel unserer 1. Welle gegen Saulheim.

Die Jugendleitung freute sich über den großen Zuspruch und die absolut tolle Unterstützung während der ganzen Saison. Und Danke sagen wollen wir an alle Helfer, ohne die eine so gute Performance im kleinsten Jugendbereich nicht möglich wäre. Danke an die Trainer, die Betreuer, die Tröster, die Fahrer, die Jugendschiedsrichter, die Sponsoren, die Anfeuerer… einfach an alle, die uns an egal welcher Position unterstützen,  ganz oft mit Taten und manchmal einfach nur mit Worten – auch das hilft  ✊❤️?.

Am Wochenende geht’s für einige Teams nochmal auf die Platte, ehe die Winterpause ins Haus steht. An dieser Stelle wünschen wir dann auch eine schöne Vorweihnachtszeit, besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

 


wD mit überzeugendem Auftritt in Ottweiler

Sonntag, 8.12.2019, Ottweiler, SG HG Itzenplitz - HSG Ottweiler-Steinbach -  wJD 13:26 (8:16)

In einer guten Spiellaune präsentierten sich unsere Mädels beim frühen Spiel am Sonntagnachmittag (Danke an Ottweiler für die unkomplizierte Vorverlegung des Spiels ✊). Nur in der Anfangsphase bis zum 4:5 in der 7. Spielminute konnten die Gastgeber mithalten. Danach stabilisierte sich die Abwehr etwas und wir standen enger bei unseren Gegenspielern. Mit einer konsequenten offenen Manndeckung zwangen wir den Gegner immer wieder zu Fehlern und konnten uns schon zur Halbzeit einen deutlichen Vorsprung mit einer Mischung aus erweiterten Gegenstößen und schön herausgespielten Toren erspielen.

In der zweiten Halbzeit konnten wir direkt an die Leistungen der ersten Halbzeit anknüpfen und kamen so zu einem zwar anstrengenden aber nie gefährdeten Sieg, der auch den zahlreichen Fans auf der Tribune gut gefallen hat.

Es spielten: Mia, Jana, Laurina, Mina, Sophie, Caroline, Melina, Lucy, Jule und Hannah.

 


Leider erneute Niederlage der D1

Samstag, 07.12.2019, Quierschied, JSG TV Merchweiler - ASC Quierschied 2 - D1, 27:5 (13:0)

Die erste Halbzeit war geprägt von technischen Fehlern. Die 2. Halbzeit war deutlich besser. Wir versuchten uns immer wieder durch zu setzen und erzielten dann auch einige schöne Tore.

An dieser Stelle muss auch der Schiedsrichter erwähnt werden, der an diesem Tag 2 Spiele, in fremder Halle, sehr souverän gepfiffen hat. ;-)

Es spielten: Laurina, Jule, Henri, Henry, Joel, Leon, Robin, Julius, Rico, Benedikt, Nils K., Lukas


Überzeugender Sieg der D2 gegen Nordsaar

Samstag, 07.12.2019, Oberthal, HSG DJK Nordsaar - D2, 11: 30 (3:12)
Wir konnten uns von Beginn an deutlich vom Gegner absetzen, sodass alle Spieler, der gut besetzten Bank, ausreichend Spielzeit erhielten. Die Angriffe wurden schnell nach vorne gespielt, wodurch sich sich Lücken für Torchancen ergaben. Auch die Abwehr inkl. Torhüter stand in den meisten Fällen sehr sicher.

So kann am nächsten Sonntag (15.12.2019 in Uchtelfangen ) das letzte Hinrundenspiel in Angriff genommen werden.

Es spielten: Nils N., Leon, Mika, Philipp, Joel, Nils K., Max, Luca, Henri, Felix, Justus, Melina, Jana, Lucy und Hanna


Eine spannende Partie der E-Zebras

Samstag, 7.12.19 E-Jugend SV 64 Zweibrücken 2 - HF Illtal 11:11 (6:6)

 

Heute ging es zum SV 64 nach Zweibrücken. In der Tabelle, der erste gegen den fünften. Aber trotz der Tabellensituation schätzten wir den Gegner sehr stark ein. Und wir sollten recht behalten. Es ging mit den Toren hin und her und keine Mannschaft konnte sich absetzten. Nach zehn Minuten legten wir die grüne Karte, -> nochmal alle auf die Abwehr einstimmen und die Zuordnung der Gegenspieler zuweisen. Jeder Ball wurde hart umkämpft und so stand es zum Pausentee 6:6. In Halbzeit zwei stellten wir die Abwehr um, der Zweibrücker Spielmacher bekam eine Sonderbewachung durch Kian, das dem Gegenspieler sichtlich nicht gefiel. Und wenn er dann doch mal nicht zu halten war, sprang ihm sofort ein Mitspieler zur Seite und half aus. Nach vorne spielten wir uns durch schönes Passspiel mehrere Torchancen heraus, die leider nicht alle im Tor untergebracht werden konnten. Der Zweibrücker Torwart hielt sein Team im Spiel. Aber auch Corvin, auf unserer Seite im Tor, machte ein gutes Spiel. Zum Spielende stand dann ein gerechtes 11:11 auf der Anzeigetafel und wir nehmen einen Punkt mit ins Illtal. Alles in allem war es ein sehr gutes, spannendes Spiel. Wir haben heute, vor allem in der zweiten Halbzeit eine super Leistung in der Abwehr gezeigt. Mit etwas Glück wäre sogar noch etwas mehr drin gewesen.

Ein großes Lob an die ganze Mannschaft, ihr habt heute eine richtig gute Leistung gezeigt!!!

Weiter so.

 

Es spielten: Helen, Mila, Anna, Ida, Yaman, Rudy, Kian, Mika, Niklas, Corvin

 

Am kommenden Sonntag spielen wir in Uchtelfangen gegen Merchweiler und anschließend noch beide D-Jugend Mannschaften. Zuschauer sind sehr erwünscht. ?


Die E-Jugend ist weiter erfolgreich

Samstag, 30.11.19 E-Jugend HSG Spiesen-Elversberg - HF Illtal 13:18 (5:8)

Am Samstag spielten wir in Spiesen Elversberg gegen eine sehr junge Mannschaft (zwei F-Jugend Spieler und der Rest war alles Jahrgang 2010). Aber der Gegner hielt trotzdem ordentlich dagegen. So dauerte es, bis wir ins Spiel kamen und uns etwas absetzen konnten. Wir vergaben einige Chancen und so stand es zur Halbzeit knapp 5:8 für uns. In der Zweiten Halbzeit lief es dann etwas besser, aber die Chancenverwertung war immer noch verbesserungswürdig und die Zuordnung in der Abwehr wollte auch einfach nicht klappen. Trotz allem waren wir die spielbestimmende Mannschaft und es konnten sich fast alle in der Torliste eintragen. Mit diesem Sieg führen wir jetzt erstmals die Tabelle an und wir können gespannt in die letzten zwei Spiele der Vorrunde gehen.

Weiter so Jungs und Mädels !!!

 

 

 

Es spielten: Phoenix, Mila, Anna, Yaman, Kian, Zoe, Niklas, Finja, Ida, Hellen, Leonie

 


Zebras erwarten am Sonntag den Nikolaus und die Gäste aus Saulheim zum Spitzenspiel

Eppelborn, 8.12.2019

Traditionell werden Sonntags die Spiele der Zebras um 18.00 Uhr in der Hellberghalle angepfiffen. So auch am kommenden 2. Advent, wenn der aktuell Tabellenzweite aus Saulheim nach Eppelborn anreist. Ein Besuch zum letzten Spiel des Jahres lohnt allemal.

Ganz besonders lohnt es sich wohl für unsere Kleinsten im Verein. Denn kurz nach 15.00 Uhr startet unsere Nikolausfeier für alle Zebra-Kids. Mit ein bisschen Glühwein für die Eltern, Kinderpunsch für die Kinder, selbstgebackenem Gebäck und frisch zubereitete Crepes wollen wir die Zeit überbrücken, bis wir gegen 16.00 Uhr den Nikolaus in der Hellberghalle erwarten. Mal sehen, womit der heilige Bischof unsere Kleinsten in diesem Jahr beschert.

Der weitere Zeitplan sieht vor, dass sich gegen 17.00 Uhr alle Jugend – und Erwachsenenspieler zu einem großen Gruppenfoto treffen (Trainingsjacke nicht vergessen !) um uns in Anschluss gemeinsam auf die Partie gegen Saulheim einzustimmen. Könnte sein, dass sich unsere 1. Welle auch noch was für die Zuschauer ausgedacht hat… die Spannung ist also auch bei den Großen fast zum Bersten J!

Lasst euch den Leckerbissen nicht entgehen und kommt mit Kind und Kegel nach Eppelborn!

 


VTV Mundenheim – HF Illtal 30:22 (HZ 18:10)

Mundenheim, 30.11.2019. Die Zebras verlieren deutlich in Mundenheim – Knackpunkt war die erste Halbzeit und eine durchaus besondere Personalsituation.

Es ist schon ein kleinwenig Sand im Getriebe des Zebra-Express. Die Jungs um Headcoach Simowski kommen einfach nicht in Tritt, wobei eine der Ursache bestimmt in zahlreichen Verletzungen zu finden ist. Ohne Kiefer, Holz, Dörr und mit angeschlagenen Kockler und Mebus versuchten sich die Zebras gegen die Munnremer Hornissen zu wehren. Die Gastgeber fanden allerdings ziemlich gut ins Spiel und legten los wie die Feuerwehr. Illtal  geriet schnell mit 7:3 in Rückstand, was Trainer Simowski zur Auszeit in der 10. Minute veranlasste. Fortan wurde mit einer kurzen Manndeckung versucht, das fehlerarme Spiel der Mundenheimer irgendwie zu stören, aber in Halbzeit 1 sollten wir einfach keinen Zugriff auf das Spiel bekommen. Egal was wir probierten, die Gastgeber hatten zu diesem Zeitpunkt stets die passende Antwort. Bis zum Halbzeitpfiff sollte sich das nicht ändern und beim Spielstand von 18:10 wurde der Pausentee serviert. Auf den Rängen war allenthalben zu hören, dass hier die Messe gelesen sei. Mal sehen, was uns noch erwarten sollte. Trotz des hohen Rückstandes und mit der Bürde, dass in HZ 2 nun auch noch Philipp Kockler nicht mehr eingreifen würde, zeigte das restliche Team Moral und stemmte sich mit allem was sie haben gegen die drohende Klatsche. Und siehe da, plötzlich stand unsere Abwehr echt gut, wir verteidigen Angriff um Angriff… nur versagt uns immer noch zu oft die Konzentration im Angriff und wir lassen 4 Torchancen in Folge ungenutzt. Statt 18:14 steht es dann nach 35 Minuten 19:10. Und so sollte das Spiel auch im weiteren Verlauf seinen Gang nehmen. Wir festigen uns einigermaßen in der Abwehr, aber vorne klebt uns einfach das Pech an den Händen. Neben einem gut aufgelegten Mundenheimner Torhüter war aber auch scheinbar unser Zielwasser irgendwie verseucht, so viele Fehlwürfe wie wir in den 60 Minuten abgeliefert haben … schon ungewöhnlich.  Heute war tatsächlich nicht mehr drin gewesen, dafür konnten wir die Gastgeber einfach zu wenig zu Fehlern zwingen und wenn die Hornissen ins fliegen kommen, stechen sie unbarmherzig zu. Nichts desto trotz haben die Zebras eine gute Moral bewiesen und wir müssen darauf hinarbeiten, den Kader wieder voll zu kriegen und einfach unsere in uns schlummernden Stärken bedingungslos zu nutzen. Mal sehen, ob uns das im Heimspiel gegen Saulheim am Sonntag 8.12.2019 gelingt. Anwurf ist um 18.00 Uhr in der Hellberghalle.

Zuvor wird der Nikolaus unserer Kleinsten mit seinem großen Geschenkesack beglücken. Ab 15.30 Uhr ist die Hellberghalle für die Nikloausfeier der MiniMinis bis D-Jugend gerüstet. Mit Kinderpunsch, Crepes, Glühwein und Co. unterstützt unsere A-Jugend den Nikolaus, der um ca. 16.00 Uhr die Kids bescheren wird. Im Anschluss gibt’s dann noch ein Zebra-Gruppenbild mit allen Mannschaften (von den Kleinsten bis zu den Größten) und bis zum Anpfiff der 1. Welle bleibt bestimmt noch die Gelegenheit auf einen gemütlichen Plausch in illustrer Runde.

 


Weibliche D-Jugend verliert Spitzenspiel

Donnerstag, 28.11.2019, Riegelsberg, HF Köllertal - wJD 22:17 (9:13)

Das Spiel hielt was die Tabellensituation versprach. Der Zweite spielte gegen den Dritten. Wir erspielten uns vorne schöne Chancen, die wir in den meisten Fällen gegen die große Torfrau sicher verwandelten. In der Abwehr konnten wir den Gegner im wieder zu Fehlern zwingen. Zum Ende der ersten Halbzeit setzten wir uns dann etwas ab, sodass wir mit einer 4 Toreführung in die Halbzeit gingen. In der zweiten Halbzeit holte Köllertal den Rückstand auf und glich nach 28 Minuten zum 14:14 aus. Unsere Mädels kämpften weiter und führten bis zur 35 Minuten immer wieder. In den letzten 5 Minuten lies bei uns die Konzentration etwas nach und der Gegner kam zu leichten Toren. So gewann Köllertal das Spiel etwas zu hoch 22:17.

Es spielten: Mia, Jana, Pauline, Laurina, Sophie, Caroline, Melina, Lucy, Hanna


Neuzugang Benjamin im Illtal-Talk

Das SMS-Interview

mit Philipp „Fipsi/Benni“ Kockler

 

Wir begrüßen heute all unsere (Handball)-Freunde und wir begrüßen Goalgetter Goran Garnele und die rosarote Speckmaus Paddel. Unser heutiges Must-Heft der Extraklasse handelt von keinem „wahren“ Neuzugang, sondern vom ewigen Jüngsten, der jedes Jahr auf’s Neue präsidial als jüngster Neuzugang in der Geschichte der HFI vorgestellt wird. Wir dürfen präsentieren: das allererste Illtaler Millenniumskind der 2000er, der funky-freshe Fipsi bzw. Bora-Bora Benni (benannt nach einem adriatischen Fallwind sowie einem Atoll in Französisch-Polynesien). Das Zebrafohlen kommt gerade zum dritten Mal frisch aus dem Stall der A-Jugend galoppiert und spielt seine erste reine Aktivensaison. Beim Anblick des bartlosen Benedikts könnte man doch glatt meinen „Was zum Teufelsfisch, der ist ja erst 12?!“. Das stimmt…

Aber seien sie versichert, hinter der Fassade unseres eisenbiegenden Benjamin Blümchens verbirgt sich ein Kollege der hart rockenden Zunft, der allerdings erst nach geraumen Mengen honigsüßen Rebensafts in seinem Lieblingslokal, dem salzigen Spucknapf, zum Vorschein kommt. Dann mutiert der bescheidene Blaubarschbenni zu seinem Superhelden-Ego Kockman und streift des Nachts um die Häuser, um die neunte Dimension zu retten. Ihm bleibt auch nichts anderes übrig, denn trotz massivem C2H5OH-Konsums, ist Breakdance-Benni total indiskotabel. Seine Dancingqueen-Skills sind auf einer Skala von 0-10 nicht nur unauffindbar, sondern auch noch negativer als die allgemeine Stimmungsmache gegen Saarlands Starministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Trotzdem ist der Jüngling jüdischer Abstammung (k)eine Bereicherung für jede Gesellschaft und das nicht nur weil Berserker-Benjamin sich auf Partys nicht bewegt oder nichts spricht. Benzinkanister-Benjamin ist so beweglich wie ein Benzinkanister, aber auch genauso cool. Er ist der Typ „harte Schale, harter Kern“.  Wie hart er ist? So hart, dass er auf Mannschaftsfahrten mit Kakteen kuschelt, die einem kantigen Kartoffelriff ähneln.

Auch beruflich hat sich der umsichtige Umweltwissenschaftler und Student regenerativer Energien die Rettung der Welt zum Ziel gesetzt. Deshalb trinkt der Hobby-Ernährungsberater nur noch Vollkornweizensprudel, oder wie die Schmelzer Dorfältesten es nennen: goldenes Männermineralwasser, denn er möchte den wertvollen CO2 absorbierenden Pflanzen nicht das Wasser wegtrinken. So verzichtet unser Baumfreund Benni morgens am Frühstückstisch auch auf Marmelade von Mama Mees und schmiert sich lieber Harz auf sein Brötchen. Von unserem Bambuszahnbürstenbesitzer stammt auch das dritte Newton’sche Axiom: „Handball ohne Harz ist wie den ehelichen Pflichten nachkommen, ohne Loch“. In leicht abgewandelter Form findet diese Maxime heute noch auf Auswärtsspielen immerwährende Präsenz.

Eine Schwäche besitzt der schweigsame Schmelzer aber doch: Bauchmuskel-Benni – so nennt ihn seine Großmutter immer - leidet an einer chronischen Lauch-Allergie. Diese ist auch der Grund, warum in seiner ganzen Wohnung verteilt so genannte Lauchmelder an der Decke hängen. Jene schlagen Alarm, sobald kleine Menschen, rothaarige Wichtel oder untertrainiert minderbrüstige Kerlchen das Reich des bankdrückenden Benchjamins betreten und leuchten roter als der irische Kreisläufer vom Tänzer-Verein-Zweibrücken (TVZ).

Der wagemutige und wortgewandte Waldbewohner aus den Schmelzer Landen stellte sich den Fragen unseres Zebrareporters und wir sind gespannt, was der bescheidene Benjamin in seinem präferierten Antwortformat, dem Monosyllabum, zu sagen hat.

 

Zebra:    Hallo Benni. Alles fit?

Filipp:    Ja.

 

Zebra:    Für dich Routine: stell dich unseren Zuschauern in einem Satz vor.

Fliplip:   Mein Name ist Benni, das ist hebräisch für „Sohn der rechten Hand“.

 

Zebra:   Was gefällt dir im Illtal am besten?

Phil:     Am Anfang, dass das Training so spät ist, da durfte ich immer länger als 22 Uhr wach bleiben.

 

Zebra:   Als Millennium umgibt dich die Aura der 2000er. Kannst du unserem schon etwas in die Jahre gekommenem Publikum, das natürlich stets jung geblieben ist, erzählen, wie es ist so jung zu sein?

Phillip:  Mein kleiner Freund steht morgens immer mit mir auf und damit meine ich nicht Janeck Jungblut, auch nicht Tim Groß. Ich habe noch ein bisschen länger Zeit als ihr, bis ich ins Gras beiße und statt eines Tabletten-Organizers liegt in meinem Nachttisch eine Packung Kon…fetti.

 

Zebra:    Der Klassiker: Lieblingsstaatsmann, -bundestagsabgeordneter, -elefant?

Filip:      Benjamin Franklin, Dr. Büchsenschütz-Nothdurft, Benjamin Blümchen.

 

Zebra:    Wer ist dein Vorbild in der Zebratruppe?

Pillip:    Jedes Mitglied in unserer Mannschaft besitzt Attribute, die ich bewundere.

ich bewundere Max für seine Zähne, Tim für seine Zwiebelfrisur, Meti für seinen Haarwuchs, Marvin für seine Ausdauer (an der Flasche), Robin für seine schlanken Topmodell-Beine, Marcel für seinen ausgeprägtes Gehörorgan und Moritz für seinen Schnurrbart.

 

Zebra:   Was sagst du als Anti-Bartträger zu diesem Problem: rasiert sich der Barbier, der genau diejenigen rasiert, die sich selbst nicht rasieren?

Phieliep: An der Bar stehe ich nur zum Becher ballern. Der Barbier macht seinem Namen alle Ehre, bringt mir Bier und dann rasiere ich die Crowd auf der Tanzfläche.

 

Zebra:    Welche Weisheit hast du von deinem Vater gelernt?

Villip:    Wenn du deine Unterhose verkehrt herum anziehst, hat sie das ganze Universum außer dir selbst an!

 

Zebra:    Was kannst du uns über VTZ Saarpfalz sagen?

Filippo:  Die Mannschaft ist ein starkes Mosaik aus vielen Nationen. Fähigkeiten, Qualität und Siegeswille aus aller Herren Länder treffen auf uns und wir müssen uns mit unserer autochthonen Moral im Heimspiel dagegenstemmen.

 

Zebra:    Dein Tipp?

Phips:    29:28 für die einheimische Mannschaft.

 

Zebra:   Merci beaucoup Monsieur Benjamin.

Philipp: Ich touchiere deine Sehorgane mit meinem Munde in gar zärtlicher Absicht. Ciao Bella Mozzarella.