Weibliche D-Jugend verliert Spitzenspiel
Donnerstag, 28.11.2019, Riegelsberg, HF Köllertal - wJD 22:17 (9:13)
Das Spiel hielt was die Tabellensituation versprach. Der Zweite spielte gegen den Dritten. Wir erspielten uns vorne schöne Chancen, die wir in den meisten Fällen gegen die große Torfrau sicher verwandelten. In der Abwehr konnten wir den Gegner im wieder zu Fehlern zwingen. Zum Ende der ersten Halbzeit setzten wir uns dann etwas ab, sodass wir mit einer 4 Toreführung in die Halbzeit gingen. In der zweiten Halbzeit holte Köllertal den Rückstand auf und glich nach 28 Minuten zum 14:14 aus. Unsere Mädels kämpften weiter und führten bis zur 35 Minuten immer wieder. In den letzten 5 Minuten lies bei uns die Konzentration etwas nach und der Gegner kam zu leichten Toren. So gewann Köllertal das Spiel etwas zu hoch 22:17.
Es spielten: Mia, Jana, Pauline, Laurina, Sophie, Caroline, Melina, Lucy, Hanna
Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt Dirmingen
Wir müssen zuweilen mehr trinken, spielen, scherzen und so zu Hass und Verachtung des Teufels eine Sünde tun… (Martin Luther)
Der TVD lädt ein...
Trunkenbolde, Bauern, Bürger,
Adelsmänner, Steuerwürger,
Tagediebe, Beutelschneider,
Pfeffersäcke, Hungerleider;
Schnapsdrosseln, Schluckspechte,
Söldnerschweine, Lanzenknechte,
Heimstattlose und Soldaten,
Leichtmatrosen und Piraten;
Leichte Weiber, holde Maiden,
Pfaffen, Ketzer, Christen, Heiden,
Spielleutsbrut und Gaffer rein…
…alles zecht beim Turnverein
Besucht unsere Taverne auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt
zu Dirmingen am 30.11. und 01.12.2019
Neuzugang Benjamin im Illtal-Talk
Das SMS-Interview
mit Philipp „Fipsi/Benni“ Kockler
Wir begrüßen heute all unsere (Handball)-Freunde und wir begrüßen Goalgetter Goran Garnele und die rosarote Speckmaus Paddel. Unser heutiges Must-Heft der Extraklasse handelt von keinem „wahren“ Neuzugang, sondern vom ewigen Jüngsten, der jedes Jahr auf’s Neue präsidial als jüngster Neuzugang in der Geschichte der HFI vorgestellt wird. Wir dürfen präsentieren: das allererste Illtaler Millenniumskind der 2000er, der funky-freshe Fipsi bzw. Bora-Bora Benni (benannt nach einem adriatischen Fallwind sowie einem Atoll in Französisch-Polynesien). Das Zebrafohlen kommt gerade zum dritten Mal frisch aus dem Stall der A-Jugend galoppiert und spielt seine erste reine Aktivensaison. Beim Anblick des bartlosen Benedikts könnte man doch glatt meinen „Was zum Teufelsfisch, der ist ja erst 12?!“. Das stimmt…
Aber seien sie versichert, hinter der Fassade unseres eisenbiegenden Benjamin Blümchens verbirgt sich ein Kollege der hart rockenden Zunft, der allerdings erst nach geraumen Mengen honigsüßen Rebensafts in seinem Lieblingslokal, dem salzigen Spucknapf, zum Vorschein kommt. Dann mutiert der bescheidene Blaubarschbenni zu seinem Superhelden-Ego Kockman und streift des Nachts um die Häuser, um die neunte Dimension zu retten. Ihm bleibt auch nichts anderes übrig, denn trotz massivem C2H5OH-Konsums, ist Breakdance-Benni total indiskotabel. Seine Dancingqueen-Skills sind auf einer Skala von 0-10 nicht nur unauffindbar, sondern auch noch negativer als die allgemeine Stimmungsmache gegen Saarlands Starministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Trotzdem ist der Jüngling jüdischer Abstammung (k)eine Bereicherung für jede Gesellschaft und das nicht nur weil Berserker-Benjamin sich auf Partys nicht bewegt oder nichts spricht. Benzinkanister-Benjamin ist so beweglich wie ein Benzinkanister, aber auch genauso cool. Er ist der Typ „harte Schale, harter Kern“. Wie hart er ist? So hart, dass er auf Mannschaftsfahrten mit Kakteen kuschelt, die einem kantigen Kartoffelriff ähneln.
Auch beruflich hat sich der umsichtige Umweltwissenschaftler und Student regenerativer Energien die Rettung der Welt zum Ziel gesetzt. Deshalb trinkt der Hobby-Ernährungsberater nur noch Vollkornweizensprudel, oder wie die Schmelzer Dorfältesten es nennen: goldenes Männermineralwasser, denn er möchte den wertvollen CO2 absorbierenden Pflanzen nicht das Wasser wegtrinken. So verzichtet unser Baumfreund Benni morgens am Frühstückstisch auch auf Marmelade von Mama Mees und schmiert sich lieber Harz auf sein Brötchen. Von unserem Bambuszahnbürstenbesitzer stammt auch das dritte Newton’sche Axiom: „Handball ohne Harz ist wie den ehelichen Pflichten nachkommen, ohne Loch“. In leicht abgewandelter Form findet diese Maxime heute noch auf Auswärtsspielen immerwährende Präsenz.
Eine Schwäche besitzt der schweigsame Schmelzer aber doch: Bauchmuskel-Benni – so nennt ihn seine Großmutter immer - leidet an einer chronischen Lauch-Allergie. Diese ist auch der Grund, warum in seiner ganzen Wohnung verteilt so genannte Lauchmelder an der Decke hängen. Jene schlagen Alarm, sobald kleine Menschen, rothaarige Wichtel oder untertrainiert minderbrüstige Kerlchen das Reich des bankdrückenden Benchjamins betreten und leuchten roter als der irische Kreisläufer vom Tänzer-Verein-Zweibrücken (TVZ).
Der wagemutige und wortgewandte Waldbewohner aus den Schmelzer Landen stellte sich den Fragen unseres Zebrareporters und wir sind gespannt, was der bescheidene Benjamin in seinem präferierten Antwortformat, dem Monosyllabum, zu sagen hat.
Zebra: Hallo Benni. Alles fit?
Filipp: Ja.
Zebra: Für dich Routine: stell dich unseren Zuschauern in einem Satz vor.
Fliplip: Mein Name ist Benni, das ist hebräisch für „Sohn der rechten Hand“.
Zebra: Was gefällt dir im Illtal am besten?
Phil: Am Anfang, dass das Training so spät ist, da durfte ich immer länger als 22 Uhr wach bleiben.
Zebra: Als Millennium umgibt dich die Aura der 2000er. Kannst du unserem schon etwas in die Jahre gekommenem Publikum, das natürlich stets jung geblieben ist, erzählen, wie es ist so jung zu sein?
Phillip: Mein kleiner Freund steht morgens immer mit mir auf und damit meine ich nicht Janeck Jungblut, auch nicht Tim Groß. Ich habe noch ein bisschen länger Zeit als ihr, bis ich ins Gras beiße und statt eines Tabletten-Organizers liegt in meinem Nachttisch eine Packung Kon…fetti.
Zebra: Der Klassiker: Lieblingsstaatsmann, -bundestagsabgeordneter, -elefant?
Filip: Benjamin Franklin, Dr. Büchsenschütz-Nothdurft, Benjamin Blümchen.
Zebra: Wer ist dein Vorbild in der Zebratruppe?
Pillip: Jedes Mitglied in unserer Mannschaft besitzt Attribute, die ich bewundere.
ich bewundere Max für seine Zähne, Tim für seine Zwiebelfrisur, Meti für seinen Haarwuchs, Marvin für seine Ausdauer (an der Flasche), Robin für seine schlanken Topmodell-Beine, Marcel für seinen ausgeprägtes Gehörorgan und Moritz für seinen Schnurrbart.
Zebra: Was sagst du als Anti-Bartträger zu diesem Problem: rasiert sich der Barbier, der genau diejenigen rasiert, die sich selbst nicht rasieren?
Phieliep: An der Bar stehe ich nur zum Becher ballern. Der Barbier macht seinem Namen alle Ehre, bringt mir Bier und dann rasiere ich die Crowd auf der Tanzfläche.
Zebra: Welche Weisheit hast du von deinem Vater gelernt?
Villip: Wenn du deine Unterhose verkehrt herum anziehst, hat sie das ganze Universum außer dir selbst an!
Zebra: Was kannst du uns über VTZ Saarpfalz sagen?
Filippo: Die Mannschaft ist ein starkes Mosaik aus vielen Nationen. Fähigkeiten, Qualität und Siegeswille aus aller Herren Länder treffen auf uns und wir müssen uns mit unserer autochthonen Moral im Heimspiel dagegenstemmen.
Zebra: Dein Tipp?
Phips: 29:28 für die einheimische Mannschaft.
Zebra: Merci beaucoup Monsieur Benjamin.
Philipp: Ich touchiere deine Sehorgane mit meinem Munde in gar zärtlicher Absicht. Ciao Bella Mozzarella.
HF Illtal - VTZ Saarpfalz 29:28 (13:14)
Eppelborn/Uchtelfangen/Dirmingen, Sonntag, 24.11.2019 In einem hart umkämpften Derby können sich die Zebras trotz eines Rückstandes zur Halbzeit durchsetzen und bezwingen die VTZ Saarpfalz am Ende knapp mit 29:28 Toren.
Über 500 Zuschauer wollten die Partie der beiden Tabellennachbarn sehen. Sowohl die Gäste als auch die Gastgeber hatten erhebliche Personalsorgen. Dennoch entwickelte sich eine klasse Partie, die über 60 Minuten offen war. Den ersten Treffer des Spiels erzielte David Pfiffer nach 39 Sekunden. Die Gäste legten aber sofort nach und glichen zum 1:1 aus. HFI Trainer Markus Simowski schien mit den Anfangsminuten seiner Schützlinge nicht ganz zufrieden und legte beim Spielstand von 5:5 in der 11. Spielminute seine 1. Grüne Karte. Fortan funktionierte die Abwehr der Zebras deutlich besser und Max Mees brachte die Hausherren in der 14. Spielminute mit 9:6 in Front. Es folgte die erste Auszeit der Gäste, die eine Zeitstrafe gegen Jonas Guther nutzten um auf 9:8 zu verkürzen. Mit einem Doppelschlag von Tomas Kraucevicius lagen die Gäste aus Zweibrücken plötzlich wieder mit 10:11 in Front. Die Partie blieb weiterhin spannende und nach der 14:12 Führung für die VTZ traf Pascal Meisberger 30 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff zum 13:14 Halbzeitstand aus Sicht der Zebras.
Im zweiten Spielabschnitt stand beim 15:15 wieder alles auf Anfang. Keines der beiden Teams schaffte es einen etwas komfortableren Vorsprung heraus zu spielen. Die Führung wechselte ständig. Über die Zwischenstände von 16:15 (34.) und 18:18 (37.), waren es die Gäste, die auf 18:20 erhöhen konnten. Es folgte die zweite Auszeit der Hausherren und auch diese zeigte Wirkung. Aus einem 18:20 Rückstand machten die Zebras eine 21:20 Führung. Beim 22:22 ging es schließlich in eine dramatische Schlussviertelstunde. Keines der beiden Teams schenkte sich etwas und alle Aktionen waren hart aber fair umkämpft. VTZ Trainer Daniel Grgic zog nun alle Register und versuchte es mit dem 7. Feldspieler. Das zeigte Wirkung. Immer wieder konnten die Gastgeber ihre Außen in Position bringen. Illtal hatte aber in den Schlussminuten mehr Körner und konnte mit Tempospiel in den direkten Gegenangriffen zu Torerfolgen kommen. Beim Spielstand von 27:27 waren noch vier Minuten zu absolvieren und jeder Fehler konnte nun über Sieg oder Niederlage entscheiden. HFI Kapitän Pascal Meisberger traf für die Zebras zur 28:27 Führung und im Gegenangriff zeigte Robin Näckel seine ganze Klasse im HFI Tor. Es folgte die dritte Auszeit der Hausherren. Bei noch verbleibenden 60 Spielsekunden wurde die Partie fortgeführt und HFI Joungstar Philipp Kockler hämmerte die Kugel 20 Sekunden vor dem Schlusspfiff zur 29:27 Führung für die Zebras in die Maschen. Den letzten Treffer der Partie erzielten dann die Gäste zum 29:28 Endstand.
Für die Zebras Balsam auf die Seele,. Nach der unglücklichen Niederlage in Offenbach rückt die Mannschaft von Trainer Markus Simowski durch diesen Sieg auf Platz 4 der Oberliga Tabelle vor.
Am kommenden Wochenende sind die Zebras nun zu Gast beim VTV Mundenheim. Die Partie findet am Samstag, den 30.11.2019 um 18 Uhr in der Halle im Schulzentrum in Mundenheim statt. Der Fanbus fährt um 14:15 Uhr in Dirmingen und um 14:30 Uhr in Uchtelfangen ab.
Das nächste Heimspiel ist dann am Sonntag, den 08.12.2019 um 18 Uhr in der Hellberghalle. Dann ist der Tabellen Zweite aus Saulheim zu Gast.
Minis spielten beim ersten Turnier in Schmelz
Samstag, 23.11.2019, Schmelz, Miniturnier
Am Samstag, den 23.11.19 trafen wir uns um 13.30 Uhr in der Primshalle Schmelz zu unserem ersten Miniturnier in der neuen Runde. Wir hatten zwei Mannschaften gemeldet und waren mit 18 Kindern vor Ort. Leider mussten einige wegen Krankheit absagen, andere aus anderen Gründen. Nachdem wir die einzelnen Mannschaften aufgeteilt hatten, ging es auch schon mit dem Warmlaufen los. Dann spielte schon die erste Mannschaft gegen Saarlouis, direkt im Anschluss die nächste Mannschaft gegen Schmelz. So ging es den ganzen Nachmittag, wir spielten noch gegen Schwarzenbach , Marpingen und Itzenplitz. Viele unsrer Kinder sind noch nicht lange beim Handball und das Turnier in Schmelz war ihr erstes Turnier. Aber alle machten ihre Sache sehr gut, einige Spiele waren richtig gut anzusehen. Außerdem haben wir mit Marc, Luis und Marlin neue und richtig gute Torhüter gesehen. Wir waren alle sehr überrascht und hoffen das sie auch weiterhin im Tor spielen wollen. Neben dem Handballspielen gab es natürlich wie immer was zu Essen und zu Trinken, Mal-und Bastelsachen und die Hüpfburg in der Halle ist in Schmelz natürlich die Krönung. Zum Abschluss des Turniers bekam jedes Kind wieder ein kleines Geschenk. Wir machten noch ein Gruppenfoto und alle machten sich auf den Heimweg.
Hier noch die Namen der Kinder die gespielt haben: Emma, Mara, Pia, Lena G., Lotte, Merle, Leo, Philipp, Marlin, Leon, Laurentin, Marc, Timo, Stefan, Noah, Lucien, Ben und Luis.
Allen nochmal vielen Dank, auch den mitgereisten Eltern (oder Elternteile). Unser nächstes Turnier findet am 8.12.19 von 11.00 -13.30 Uhr in der Borrwieshalle in Dirmingen statt.
Unglückliche Niederlag für die Zebras in Offenbach
Offenbach, Sonntag, den 17.11.2019 Nach einem über weite Strecken optimalen Spielverlauf, standen die Zebras am Ende nicht nur ohne Punkte da. HFI Shooter Christoph Holz verletzte sich in der 40. Minute und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Der Bruch im Team war danach deutlich zu spüren und somit verlieren die Zebras nicht nur beide Punkte sondern auch einen wichtigen Baustein im sowieso schon dezimierten Kader.
Die Partie lief rund für die Truppe von Trainer Markus Simowski. Nach dem 3:3 Unentschieden in der 5. Spielminute konnten die Gäste auf 6:4 erhöhen. Nach dem erneuten Ausgleich (6:6, 10.), schafften die Zebras aber mit drei Treffern in Folge die 9:6 Führung. Die Partie war tempogeprägt und die Gastgeber hatten Mühe die Zebras nicht abreißen zu lassen. Die 8:12 Führung für die Illtaler veranlasste den TVO zur ersten Auszeit. Illtal war aber bis zur Pause das spielbestimmende Team und über die Zwischenstände von 14:9 (23.) und 15:11 (26.), wurden schließlich bei 16:13 zu Gunsten der Gäste die Seiten gewechselt.
Die Anfangsminuten der zweiten Halbzeit gehörten dann aber den Gastgebern. Bis auf 15:16 kämpfte sich der TV heran. Zum Ausgleich reichte es allerdings nicht. Die Zebras nahmen wieder das Heft in die Hand und bauten den Vorsprung in nur fünf Minuten auf 19.15 aus. Die zweite Auszeit der Gastgeber folgte auf den Punkt. Das Ausscheiden von HFI Rückraumschütze Christoph Holz brachte dann aber einen Bruch ins Illtaler Spiel. Es waren keine gravierenden Dinge die im Spiel nicht funktionierten, sondern kleine Nuancen, die die Gastgeber für sich nutzen konnten. Den Vorsprung konnten die Mannen um Kapitän Pascal Meiseberger dennoch halten. Er erzielte den Treffer zur 25:21 Führung für Illtal in der 49. Spielminute. Danach folgten allerdings 10 torlose Minuten, auf die die Gastgeber mit einem 5:0 Lauf und die damit verbundene 26:25 Führung antworteten. Die Schlussminuten waren dann an Dramatik kaum zu überbieten. Den 26:26 Ausgleich für die Zebras erzielte Marcel Becker und die letzte Auszeit des TVO kam nach 59:20 gespielten Minuten. Offenbach nutze die Gelegenheit und erzielte den 27:26 Führungstreffer sechs Sekunden vor dem Schlusspfiff. HFI Coach Simowski legte sofort die Grüne Karte um die Taktik für die letzten, verbleibenden fünf Sekunden zu besprechen. Es nutzte leider nichts. Der letzte Torwurf der Partie landete an der Querlatte und das Spiel war somit denkbar knapp, zu Gunsten der Hausherren entschieden.
Eine unglückliche Niederlage für die Zebras, die am kommenden Sonntag den VTZ Saarpfalz in der Hellberghalle herzlich willkommen heißen. Anwurf der Partie ist um 18 Uhr.
Weibliche D-Jugend erspielt sich den 3. Sieg
Sonntag, 17.11.2019, Eppelborn, JSG Dirmingen-Schaumberg - TV Birkenfeld/Nohfelden 26:7 (13:3)
Die Mädels legten los wie die Feuerwehr. Schnell konnten wir uns einen sicheren Vorsprung heraus spielen. Die Tore wurden mit sehenswerten Kombinationen und Laufwegen herausgespielt. In der Abwehr stand die Mannschaft sehr sicher und so konnten wir den Gegner zu Fehlern zwingen. Hinter der Abwehr zeigte unsere Ersatztorfrau Lucy eine hervorragende Leistung. Ein tolles Spiel der Mädels.
Gespielt haben: Sophie, Lucy, Pauline, Amelie, Caroline, Laurina, Jule, Hanna, Melina, Jana
Beste Saisonleistung der D2-Zebras
Samstag, 16.11.2019, Kirkel, JSG SGH St. Ingbert - TV Kirkel - D2 35:24 (17:13)
Mit ihrer bisher besten Saisonleistung präsentierten sich unsere Jungs und Mädels beim Tabellenführer in Kirkel. Bis weit in die erste Halbzeit konnten die Zebras das Spiel offen gestalten. Die Jungs und Mädels hatten zwar in der Abwehr ihre (berechtigten) Probleme gegen die individuell starken Kirkeler. Dafür ging es den Jungs vom TVK in ihrer Abwehr auch nicht viel besser. Durch gekonntes Zusammenspiel und individuelle Klasse hielten wir das Spiel fast bis zur Halbzeit spannend. In der 2. Halbzeit gelangen uns zwar immer noch schöne Kombinationen, der Sieg des Tabellenführers war jedoch nie mehr gefährdet.
Es spielten Nils, Leon, Felix, Justus, Hanna, Lucy, Joel, Max, Henri und Nils.
D1 ärgert den Gegner
Samstag, 16.11.2019, Ottweiler, SG HSG Spiesen-Elversberg – HSG Ottweiler : JSG HF Illtal D1 28:6 (15:4)
In den ersten 10 Minuten spielte unsere D1 gegen einen körperlich überlegenen Gegner super mit. Wir spielten vorne einen flüssigen Handball und haben die Mitspieler gut freigespielt. So stand es dann 6:3 und die Heimmannschaft nahm eine Auszeit. Danach fand der Gegner besser ins Spiel und baute seine Führung stetig aus. Am Ende stand es dann leider zu deutlich 28:6 für Ottweiler.
Die ersten 10 Minuten waren hervorragend. Ein großes Lob an die gesamte Mannschaft.
Es spielten: Henry, Runy, Riko, Julius, Mika, Philipp, Lukas, Domenic, Robin, Benedikt, Jule und Jana